10 musikalische Warm-Ups

Aufwärmen und das Eis brechen:

Eine neue Gruppe setzt sich zusammen, ein neues Thema wird eingeführt, nach einer Pause soll wieder für Konzentration gesorgt werden: Warm-Ups oder auch Icebreaker („Eisbrecher“) sind nicht nur Spiele, um sich kennenzulernen, sondern auch um (wieder) miteinander warm zu werden.

Durch Warm-Ups / Icebreaker wird das Kennenlernen der einzelnen Gruppenmitglieder vereinfacht. Es findet dadurch ganz nebenbei statt.

In bereits bestehenden Gruppen können sich die Mitglieder in neuen Sitationen erleben und neue Gemeinsamkeiten entdecken.

Warm-Ups sollen Spaß machen, sie sollen das Gemeinschaftserleben fördern und die Stimmung auflockern, damit aus der Gruppe ein Team wird.

Denn in einem Team lernt es sich leichter!

1) „Tabu“ mit Musikbegriffen

Altersempfehlung: Ab 4 Jahren

Material: Zettel, Stifte

Die Gruppe wird in 2 Teams unterteilt: Team A und Team B.

Als Erstes zieht eine Person aus Team A eine Karte mit einem Begriff rund um das Thema Musik.

Für Kinder, die noch nicht lesen können, werden Bildkarten genommen.

Diese Person muss nun den Begriff umschreiben, ohne den Begriff selbst zu benutzen. Beide Teams müssen raten.

Das Team, das den Begriff als Erstes erraten hat, bekommt einen Punkt.

Nun darf eine Person aus Team B eine Karte ziehen und den Begriff umschreiben.

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2) Pantomime mit Musikbegriffen

Altersempfehlung: Ab 4 Jahren

Material: Zettel, Stifte

Die Gruppe wird in 2 Teams unterteilt: Team A und Team B.

Als Erstes zieht eine Person aus Team A eine Karte mit einem Begriff rund um das Thema Musik.

Für Kinder, die noch nicht lesen können, werden Bildkarten genommen.

Diese Person muss nun den Begriff pantomisch darstellen, ohne den Begriff selbst zu benutzen.

Beide Teams müssen raten.

Das Team, das den Begriff als Erstes erraten hat, bekommt einen Punkt.

Nun darf eine Person aus Team B eine Karte ziehen und den Begriff pantomisch darstellen.

Denk dir Begriffe rund um das Thema Musik aus und schreibe oder male sie auf kleine Kärtchen.

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3) Ein Rhythmical: Klaus aus dem Nachbarhaus

Altersempfehlung: 4 – 100 Jahre

Rhythmicals sind Sprechverse. Sie können als Rap gesprochen werden, mit Bodypercussion oder auf Instrumenten begleitet werden oder mit Bewegung oder Gesten gestaltet werden.

Dieses Rhythmical ist aus meinem Buch „Trommel- und Rhythmusspiele„. Dort gibt es noch weitere Strophen und Spielideen.

Dieses Rhythmical ist ein Kanon für 3 Kleingruppen, kann aber auch in der Großgruppe durchgeführt werden.

Es ist ideal, um morgens in Schwung zu kommen oder nach einer langen Arbeitsphase in Bewegung zu kommen.

Die Teilnehmenden stehen in ihren Kleingruppen so im Raum, dass sie in die Raummitte schauen und sich alle gegenseitig sehen können.

Gemeinsam wird der Sprechvers geübt:

Kennst du Klaus vom Nachbarhaus?

Er macht viele tolle Sachen!

Wackelt mit den Ohren,

hüpft auf einem Bein,

streckt sich in die Luft, macht sich

klein, macht sich klein!

Das Rhythmical wird mit Klatschen und Körperbewegungen gestaltet:

Audio: Klaus vom Nachbarhaus als Rhythmical Kanon:

Können alle Teilnehmenden das Rhythmical auswendig sprechen und dabei die Bewegungen umsetzen?

Dann ist es Zeit für den Kanon.

Gruppe 1 beginnt und spricht und klatscht die ersten beiden Zeilen:

„Kennst du Klaus vom Nachbarhaus? Er macht lauter tolle Sachen“

Gruppe 2 setzt am Anfang ein, während Gruppe 1 weitermacht.

Hat Gruppe 2 die ersten beiden Zeilen gesprochen, dann setzt Gruppe 3 ein.

Wer noch nicht genug Bewegung hatte, kann sich noch weitere Dinge ausdenken, die Klaus vom Nachbarhaus macht: Durch den Raum hüpfen, die Schultern kreisen lassen, die Hände ausschütteln, Handstand machen, Kniebeugen und Vieles mehr.

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4) Dein Musikgeschmack: Malen und Raten

Altersempfehlung: Ab 6 Jahren

Material: Zettel, Stifte

Bei diesem Warm-Up geht es darum, die anderen Personen etwas besser kennenzulernen.

Wie ist der Musikgeschmack? Wer hat welches Lieblingslied oder Lieblingsinstrument? Welche Lieder werden mit besonderen Anlässen verbunden?

Es werden Zweiergruppen gebildet, möglichst sollen die Teilnehmenden zusammen in eine Gruppe kommen, die sich am wenigsten kennen.

Die Spielleitung überlegt sich vorher Fragen, die auf die Altersgruppe zugeschnitten sind.

Die Spielleitung stellt eine Frage: „Welches ist dein Lieblingsinstrument?“

Eine Person (Person A) malt nun ihr Lieblingsinstrument, die andere Person (Person B) muss raten, welches das Instrument ist. Die malende Person darf dabei nicht sprechen!

Die Spielleitung lässt 15 Sekunden Zeit zum Malen, dann ruft sie laut „Stop“.

Person B hat nun drei Rateversuche. Hat sie das richtige Instrument genannt, bekommt sie einen Punkt aufgeschrieben. Hat sie nach drei Rateversuchen das Instrument nicht erkannt, bekommt sie keinen Punkt.

Dann wird getauscht und Person B malt ihr Lieblingsinstrument. Nach 15 Sekunden wird wieder gestoppt und Person A darf raten.

Sind alle Gruppen damit fertig, stellt die Spielleitung die nächste Frage, z.B.:

„Wie lautet der Titel deines Lieblingsliedes? Male ihn!“

Person A beginnt wieder mit dem Malen und Person B rät. Dann wird getauscht.

Weitere Fragen können sein:

„Male den Titel eines Schlafliedes“, „Welches ist dein Lieblingsort zum Musikhören? Male ihn!“ „Male den Titel eines Kinderliedes“, „Welches ist dein Lieblingsmusical? Male den Titel!“ „Welches Instrument würdest du gerne erlernen? Male es.“ „Singen – an welchem Ort tust du es?“

Die Bilder können zum Schluss im Raum ausgestellt werden, und von allen betrachtet werden. Von wem ist welches Bild?

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5) Musikbingo

Altersempfehlung: Ab 6 Jahren (ab dem Lese- / Schreibalter)

Material: Zettel, Stifte

Das Spiel „Bingo“ werden die meisten Leute schon einmal gespielt haben. Dieses Musikbingo eignet sich vor allem für das erste Kennenlernen untereinander. Aber auch lange bestehende Gruppen können Neues voneinander lernen.

Jede Person erhält eine Bingokarte.

Auf der Karte stehen verschiedene persönliche Steckbrieffragen. Die können natürlich beliebig verändert und auf die Gruppe angepasst werden.

Jede Person füllt diesen Steckbrief für sich selbst aus und schreibt die eigene Antwort auf die obere Linie.

Haben alle ihre Bingokarte augefüllt, müssen nun Leute gefunden werden, die die gleichen Antworten haben. Alle stehen auf und laufen durch den Raum und fragen sich untereinander, wer welche Antworten hat. Hat eine Person die gleiche Antwort, unterschreibt sie auf der unteren der beiden Linien.

Ziel ist es, drei gleiche Antworten in einer Reihe zu erhalten: Waagerecht, senkrecht oder diagonal.

Wer drei gleiche Antworten in einer Reihe hat, ruft laut „Bingo“!

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6) Hindernislauf der Raupen

Altersempfehlung: 4 – 100 Jahre

Material: Verschiedene Musikinstrumente, Gegenstände im Raum

Vorbereitung: Im Raum werden ein paar verschiedene Gegenstände verteilt, z.B. Stühle oder Matten. Die Gegenstände sollen gut umrundet werden können und nicht zu dicht beieinander stehen.

Bei diesem Spiel geht es darum, mit geschlossenen Augen durch den Raum geführt zu werden. Daher sollen die Gegenstände möglichst keine Kanten haben und gut umrundet werden können.

Die Kleingruppen stellen sich hintereinander auf

Die Gruppe wird in zwei Kleingruppen, Gruppe A und B, aufgeteilt. Bei großen Gruppen werden mehrere Kleingruppen gebildet (maximal 8 Personen pro Gruppe, je kleiner die Gruppe, desto einfacher ist die Durchführung).

Beide Gruppen stellen sich an einer Seite des Raumes hintereinander auf, so dass zwei „Raupen“ entstehen.

Gruppe A und Gruppe B wählen jeweils einen Raupenkopf. Diese Person hält die Augen offen und soll die Raupe durch den Raum mit Hilfe von klingenden Instrumenten um die Hindernisse herum führen.

Alle anderen Personen legen die rechte Hand auf die rechte Schulter der vor ihnen stehenden Person.

Der Gruppe vertrauen – führen und folgen mit geschlossenen Augen

Nun sollen alle Personen (außer den Raupenköpfen) die Augen schließen. Wer möchte, kann sich auch die Augen verbinden lassen.

Es gibt hin und wieder Personen, die es als sehr unangenehm empfinden, die Augen zu schließen.

Diese dürfen sich an den Rand setzen und zusehen. Es soll Niemand überredet werden, mitzumachen. Manche möchten erst einmal zusehen und fühlen sich dann beim zweiten Durchgang sicherer.

Sich „blind“ durch den Raum führen zu lassen braucht Vertrauen ineinander. Dieses Spiel fördert einen vertrauensvollen Umgang miteinander.

Genau hinhören und dem Klang folgen

Beide Raupenköpfe erhalten unterschiedliche Instrumente, die gut voneinander zu unterscheiden sind, z.B. der Raupenkopf von Gruppe A eine Handtrommel und der Raupenkopf von Gruppe B eine Triangel.

Bild der beiden Raupen: Gruppe A (unten) und Gruppe B (oben) stehen hintereinander, alle haben die Augen geschlossen, bis auf den "Raupenkopf" (vorne mit Handtrommel bei Gruppe A, mit Triangel bei Gruppe B)
Bild der beiden Raupen: Gruppe A (unten) und Gruppe B (oben) stehen hintereinander, alle haben die Augen geschlossen, bis auf den „Raupenkopf“ (vorne mit Handtrommel bei Gruppe A, mit Triangel bei Gruppe B)

Auf ein Zeichen der Spielleitung geht es los:

Die Raupenköpfe gehen ganz langsam und auf dem Instrument spielend von der einen Seite des Raumes zur anderen Seite. Die jeweilige Raupe folgt mit geschlossenen Augen und geht dem Klang des Instrumentes nach. Es wird nicht mehr gesprochen, sondern nur noch auf das jeweilige Instrument gehört.

Die Raupenköpfe führen auf diese Weise die eigene Gruppe behutsam um die im Raum stehenden Hindernisse herum auf die andere Seite des Raumes.

Ziel ist es, auf der anderen Seite des Raumes anzukommen, ohne die Hindernisse zu berühren.

Es geht nicht um Schnelligkeit!

Berührt eine Person eines der Hindernisse, muss die jeweilige Raupe wieder zurück zum Start und wieder von vorne losgehen.

Sind beide Raupen auf der anderen Seite angekommen, wird getauscht und eine andere Person darf der Raupenkopf sein.

Variation: Das Spiel kann auch in Zweiergruppen durchgeführt werden. Eine Person bekommt die Augen verbunden oder schließt die Augen und wird von der anderen Person mit dem Klang des Instrumentes durch den Raum geführt.

Sich über die Erfahrungen austauschen

Zum Abschluss werden die Erfahrungen ausgetauscht: Wie war es, mit verbundenen Augen durch den Raum geführt zu werden? Was war einfacher, die Gruppe zu führen oder geführt zu werden? Was war anders und warum?

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7) Im Sitzkreis gewitterts

Altersempfehlung: 3 bis 100 Jahre

Ein Spiel zur Auflockerung für Zwischendurch:

Alle sitzen im Kreis. Wer möchte, schließt die Augen. Die Spielleitung fängt an und tippelt mit den Fingerspitzen auf den Knien. Es regnet kleine Regentröpfchen. Nach 5 Sekunden (alle sollen in Gedanken langsam bis 5 zählen) steigt die Person rechts neben der Spielleitung ein und tippelt auch mit den Fingerspitzen. Nach weiteren 5 Sekunden die Person rechts daneben, dann die Person rechts von ihr, bis der ganze Sitzkreis mit den Fingerspitzen tippelt.

Der Regen wird stärker: Die Spielleitung trommelt mit der flachen Hand auf die Oberschenkel. Alle anderen tippeln weiter mit den Fingerspitzen. Nach 5 Sekunden steigt die Person rechts neben der Spielleitung ein und trommelt auch mit der flachen Hand. Nach weiteren 5 Sekunden kommt die Person rechts von ihr dazu, bis der ganze Sitzkreis mit der flachen Hand trommelt.

Der Regen wird stärker und es donnert: Die Spielleitung trommelt weiter mit der flachen Hand und stampft zusätzlich mit den Füßen auf. Nacheinander steigen wieder alle ein.

Es donnert und blitzt: Die Spielleitung steht auf, stampft mit den Füßen auf und klatscht laut in die Hände. Nacheinander machen alle mit.

Genauso, wie das Gewitter sich aufgebaut hat, baut es sich wieder ab: Nach und nach setzt sich die Spielleitung wieder, hört auf, mit den Füßen zu stampfen und tippelt mit den Fingerspitzen, bis es wieder ganz still wird im Raum.

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8) Rhythmus- Wettstreit für Fortgeschrittene

Altersempfehlung: Ab 8 Jahren

Material: Kleine Kärtchen mit Rhythmen, jeweils zwei gleiche Kärtchen pro Rhythmus

Jede Person zieht im Verborgenen ein Rhythmuskärtchen. Da es von jedem Kärtchen zwei Stück mit dem gleichen Rhythmus gibt, haben zwei Personen den gleichen Rhythmus.

Die Rhythmen sollten möglichst ähnlich sein.

Den Rhythmus- Zwilling finden

Jede Person prägt sich den eigenen Rhythmus ein, klatscht ihn und bewegt sich damit durch den Raum. Erstes Ziel ist es, den Rhythmus-Zwilling zu finden, also die Person, die den gleichen Rhythmus klatscht. Wer seinen Rhythmus-Zwilling gefunden hat, bewegt sich nun als Paar durch den Raum und klatscht den Rhythmus zusammen.

Haben alle Personen ihren Rhythmus-Zwilling gefunden, geht der Rhythmus- Wettstreit los.

Der Wettstreit beginnt

Alle Rhythmus-Zwillinge versuchen, alle anderen Personen von ihrem Rhythmus zu „überzeugen“. Sie irritieren die anderen, klatschen so laut sie können, stampfen ihren Rhythmus dazu und versuchen, die anderen abzulenken.

Wer schafft es, den eigenen Rhythmus beizubehalten?

Nachschauen ist nicht mehr erlaubt: Wer den eigenen Rhythmus verloren hat, darf nicht mehr auf der Karte nachsehen (am besten die Karten vorher einsammeln). Wer den eigenen Rhythmus verloren hat, darf sich aussuchen, welcher anderen Gruppe er sich anschließen möchte.

Setzt sich ein Rhythmus durch oder schaffen es alle, ihren Rhythmus aufrecht zu erhalten?

Variation für Fortgeschrittene: Das Spiel funktioniert auch mit zweitaktigen oder noch mehrtaktigen Rhythmen!

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9) Rhythmus- Salat

Altersempfehlung: Ab 8 Jahren

Material: Kleine Kärtchen mit Rhythmen, jeweils zwei gleiche Kärtchen pro Rhythmus

Für dieses Spiel können die gleichen Kärtchen genommen werden, wie beim Rhythmus- Wettstreit für Fortgeschrittene. Die Kärtchen werden gefaltet. Alle Teilnehmenden laufen kreuz und quer durch den Raum und reichen dabei die Kärtchen weiter. Jede Person darf immer nur ein Kärtchen gleichzeitig in der Hand haben.

Ruft die Spielleitung „Rhythmus- Salat!“ bleiben alle stehen und öffnen das Kärtchen, dass sie gerade in der Hand haben. Jede Person klatscht den darauf abgebildeten Rhythmus, läuft durch den Raum und sucht die andere Person mit dem gleichen Rhythmus. Haben sich alle Rhythmuspaare gefunden, ruft die Spielleitung „weiter geht´s!“.

Alle laufen wieder durcheinander durch den Raum und geben die Kärtchen kreuz und quer weiter.

Ruft die Spielleitung wieder „Rhythmus- Salat!“, suchen sich wieder die Rhythmuspaare zusammen.

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10) Momo Mandoline: Ein Namensspiel

Altersempfehlung: 7 – 100 Jahre

Alle stehen im Kreis. Jede Person überlegt sich zum Anfangsbuchstaben des eigenen Vornamens ein Musikinstrument, das mit dem gleichen Buchstaben beginnt.

Die Spielleitung beginnt: „Ich bin Gisela Gitarre“. Die Person rechts neben ihr macht weiter: „Das ist Gisela Gitarre, ich bin Manuel Maracas“.

Dann ist die Person rechts daneben dran: „Das ist Gisela Gitarre, Manuel Maracas und ich bin Charlotte Cajòn.“

So geht es im Kreis weiter. Jede Person muss alle vorherigen Personen aufzählen und zum Schluss sich selbst nennen.

Wer schafft es, alle Namen und Instrumente zu behalten?

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4 Kommentare

  1. Liebe Bianca
    eine tolle Seite mit wirklich anwendbaren und praxisnahen Tipps hast DU hier für alle grossen und kleinen Sängerinnen, Musikinteressierten und allgemeinen Künstler auf die Beine gestellt. Momo Mandoline eignet sich auch für eine grosse Sängerin 🙂
    Merci für die vielen musikalischen Impulse – gerne mehr solcher Posts 🙂

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